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Spannende Vorträge zum OPlan Deutschland und zur Gesamtverteidigung, die Vorstellung der Bundesvorhaltung des DRK sowie ein Diskussionsforum zum Thema Hitze und deren Auswirkungen auf den Rettungsdienst mit Vertreterinnen des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des Malteser Hilfsdienstes, waren Teil des Programms der Fachtagung Funke 2025. Eine Podiumsdiskussion befasste sich mit der Frage, wie Hilfsorganisationen die Resilienz der Bevölkerung stärken können. Außerdem gab es Einblicke in KI-gestützte Hochwassersimulationen und viele weitere spannende Themen.

Am Rande bot sich die Gelegenheit zum Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern des Bayerischen Staatsministeriums des Innern sowie des Bayerischen Ministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Besonders wertvoll waren die vielen Gespräche mit Einsatzkräften aus verschiedenen Verbänden, Hilfsorganisationen und Institutionen.

Als besonderer Moment überreichte unsere Geschäftsführung, im Namen aller Gesellschafter der BayZBE gGmbH, der Versicherungskammer-Stiftung ein Geschenk anlässlich fünf erfolgreicher Jahre dieses Formates.

Wir freuen uns auf weitere tolle Jahre der engen Zusammenarbeit und viele erfolgreiche Veranstaltungen, gemeinsam mit der Versicherungskammer-Stiftung.

@versicherungskammer_stiftung
@baystmi
@bayroteskreuz
@malteser_bayern
@asbbayern
@johanniter_bayern
@joachim.herrmann.csu
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Oberst I.G. Armin Schaus

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Interesse an der Teilnahme einer Studie?

Bei Großschadenslagen mit einem Massenanfall an Verletzten (MANV), sei es bei Terroranschlägen oder im Katastrophenfall, müssen Einsatzkräfte unter hohem zeitlichem Druck und unter schwierigsten Bedingungen häufig weitreichende Entscheidungen treffen, die über Leben und Tod entscheiden können. In außergewöhnlichen Einsatzlagen erleben Einsatzkräfte bei der Sichtung und Klassifizierung von Verletzten (Triage) das Gefühl der Überforderung und sind Stresssituationen ausgesetzt. Um bestmöglich agieren zu können, müssen Stresssituationen realitätsnah trainiert werden.

Ziele
Mit Hilfe eines Serious Games (PC Spiel) und einer realen Übung werden realitätsnahe Umgebungen geschaffen, die die Triage in einem MANV darstellen. Während der Übungen tragen alle Beteiligten Sensorik, die u. a. zur Erhebung der Herzfrequenz dienen und Aufschluss darüber geben sollen, wie sich Einsatzkräfte im Einsatzfall verhalten.

Wer darf mitmachen?
Alle Personen über 18 Jahre, mit Rettungsdiensterfahrung (ehren - undhauptamtlich - alle Hilfsorganisationen). Ärztliches Personal, Sanitätspersonal, Feuerwehr, Polizei, THW, Bundeswehr.

Wann und wo?
- Gruppe Großübung : Real am 22.03. oder 23.03.2025 im BayZBE (Bayerisches Zentrum für besondere Einsatzlagen) in Windischeschenbach.
- Gruppe Serious Game + Großübung: Virtuell am eigenen PC 3x/Woche je 30 Minuten (3 Wochen vor der Großübung) plus reale Großübung siehe oben.
- Kostenlose Verpflegung vor Ort steht zur Verfügung.

Was erhalte ich für die Teilnahme an der Studie?
• Aufwandsentschädigung von 120€
• High fidelity Simulationstraining der MANV-Triage im BayZBE
• Zertifiziertes Fachsymposium mit Vorträgen und Skill-Stationen

Für Fragen oder eine Anmeldung steht das Studienteam gerne zur Verfügung: bwkrhsulmbmbfstress@bundeswehr.org

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