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Innovative und hochmoderne Simulationsumgebung auf ca. 25.000 m²

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Innovative und hochmoderne Simulationsumgebung auf ca. 25.000 m²

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Innovative und hochmoderne Simulationsumgebung auf ca. 25.000 m²

Nachdem wir euch unser Multifunktionshaus 3 auf der Liegenschaft B vorgestellt haben, möchten wir euch weitere Einblicke in unsere große Freifläche zum aktuellen Stand geben.

Auf dem Trainingsgelände werden im ersten Bauabschnitt bis 2026 verschiedene Trainingsbereiche errichtet, die durch ein Straßennetz verbunden sind. Das gesamte Trainingsgelände wird technisch so ausgerüstet, dass eine Audio- und Videoüberwachung an den relevanten Stellen möglich ist. Zudem werden Möglichkeiten bereitgestellt, um Geräusche, Gerüche, Lichteffekte und Sichtbehinderungen im Training einzusetzen.

Neben einem Verwaltungsgebäude mit integrierten Schulungsräumen und einer Fahrzeughalle entsteht im Trainingsbereich ein Zug mit einem Gleisabschnitt, ein Bahnhof samt Bahnhofsgebäude und einem Zugabteil. Die Schienen und der Bahnhof sind vollständig in das Trainingsgelände integriert und gehen nahtlos in den Trainingsbereich „Fußgängerzone“ über. In der Fußgängerzone können verschiedene Einsatzszenarien auf begrenztem Raum geübt werden. Die Kulissengebäude dienen gleichzeitig als Lagerflächen und als Technikzentrale für das gesamte Trainingsgelände. Zudem wird es möglich sein, Rettungen aus höheren Stockwerken zu trainieren.

Weiterhin wird im neuen Trainingsareal ein mehrspuriger Autobahnabschnitt errichtet, um realitätsnah Verkehrsunfälle simulieren zu können.

Zentral auf dem Trainingsgelände wird ein Multifunktionshaus platziert, dessen Räumlichkeiten thematisch als Gewerbeflächen gestaltet sind, wie etwa eine Bank, eine Tankstelle und ein Café, zur Simulation verschiedener Einsatzlagen. Zusätzlich werden im Gebäude kleine Schulungsräume, Steuerungszentralen und Sanitäranlagen untergebracht.

Das Multifunktionsgebäude grenzt unmittelbar an den Simulationsabschnitt „zerstörte Infrastruktur“. Diese umfasst eine Absturzstelle mit einem zerstörten Hubschrauber, einen Trümmerkegel (ca. 25 x 30 m) sowie zwei weitere Trainingsgebäude. Diese bestehen aus einem Rohbau und einem teilweise eingestürzten mehrgeschossigen Wohnhaus. Letzteres ist mit einem Vertikalschacht über vier Stockwerke (Keller bis 2. OG) ausgestattet und bietet einen direkten Anschluss an ein Tunnelsystem unter dem Trümmerkegel. Das Tunnelsystem bietet sowohl horizontale als auch vertikale Ein- und Ausstiegspunkte und wird mit Immersionstechnik ausgestattet.

Mit Fertigstellung des Bauabschnitt eins bis 2026 und Fertigstellung des Bauabschnitt zwei bis 2030, können so künftig bis zu 100 Teilnehmer täglich im BayZBE trainieren.

 

Rund um das Thema besondere Einsatzlagen präsentieren wir euch viele spannende Themen. 
Dazu laden wir gerne alle Einsatz- und Führungskräfte ein, die Interesse an neuen spannenden Themen haben. Im Forumsvortrag PSNV in besonderen Einsatzlagen werden u. a. folgende Inhalte vermittelt:

- Gliederung und Allgemeines zur PSNV
- Vorbereitungen auf besondere Einsatzlagen
- Besondere Bedürfnisse der PSNV an die Einsatzleitung
- Kommunikation mit der Einsatzleitung
- Herausforderungen in bes. Einsatzlagen für die PSNV und für die Einsatzleitung

Anmeldungen können noch am Veranstaltungstag bis maximal 15:00 Uhr berücksichtigt werden. Anmeldung direkt über unsere Homepage oder über folgenden Link https://www.bayzbe.de/termine/

HINWEIS: Für OrgL besteht die Möglichkeit über die Beantragung von Fortbildungspunkten. Ein ORGL-Zertifikat wird unter Angabe des im Forumsvortrag genannten Codeworts ausgestellt.

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BayZBE ganz vorne mit dabei - welche AI Trends kommen auf uns zu? Wo stehen wir und andere bereits und welche Chancen und Risiken gehen damit einher? Vielen Dank für die spannenden Tage beim AI summit in Dresden - gemeinsam mit Vodafone überlegen wir uns, wie wir morgen unsere EKs noch besser unterstützen können! @vodafone_de

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In diesem Podcast sprechen wir darüber, wie Journalisten und Krisenmanagement-Teams – darunter Einsatzkräfte und Verantwortliche in Unternehmen – in akuten Lagen oder Katastrophenfällen besser zusammenarbeiten können. Wir beleuchten Herausforderungen, regionale Unterschiede und die Bedeutung von Netzwerken und Kooperationen. Außerdem diskutieren wir, wie Medien zur Resilienz beitragen und wie Redaktionen oder Unternehmen sich vorbereiten. Ein inspirierender Austausch, um voneinander zu lernen und gemeinsam effektiver zu handeln!

Teilnehmer:
Daniel Cremer
stellv. Chefredakteur der Berliner Zeitung

Prof. Wolfram Winter
Politologe, Journalist und Medienmanager

Philipp Jahreis
Referent d. Geschäftsführung im BayZBE
Organisatorischer Leiter in Bayern (Sanitätseinsatzleitung)

Tomris Yildiz
Moderation

Link in der Bio!

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    Teilnehmerinformationen

    Die Kosten für die Unterkunft belaufen sich je nach Unterbringung zwischen 50,00 € und 80,00 €. Die Abrechnung erfolgt direkt über das Hotel.

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